Stasi2.0 in Friedrichshain

Passiert im Karvana:

Dachte mir, ich trink schnell nen Smothie und schau was im Ubuntu-Wiki nach, aber Pustekuchen! Der DHCP-Accesspoint gibt mir ne IP, ich kann ins www pingen, Domains auflösen, aber kein TCP-Stream. Na gut, fängt sich schon wieder. Erst mal nen Schluck trinken, schlimm, wer böses denkt.

60 Sekunden später: SMS von Morca „Bist du grad im karvana? morca“ Lässt die sich schon Mails schicken, wenn sich meine MAC-Adresse irgendwo meldet? Zur Info: die Deutsche Demokratische Republik gibt’s schon ein paar Jahre nicht mehr! Schäuble würde das aber auch gefallen. Weshalb soll ich meine MAC faken? Nur damit Morca mich nicht mehr ausspionieren kann? Ist das bloss so ne Kinderkacke wie Machtdemonstration? Hat in Rostock auch nicht geklappt…

Hier noch eine Email-Konversation:
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Das „Suse-Prinzip“ oder das „Ubuntu-Prinzip“?

Bei den Treffen heute im Karvana standen einige Fragen im Raum. Ich möchte nur kurz auf eine Frage eingehen:
Es gibt viele Freifunk-Einsteiger, die wenig von Netzwerktechnik verstehen. Es ist deshalb ein immenser Support-Aufwand nötig, um diesen zu helfen. Zur Zeit wird diese Aufgabe von ehrenamtlichen Freifunkern übernommen. Aber welcher Nerd hat schon Lust auf Support? Also was können wir machen? Es gibt ein paar Möglichkeiten:

1.
Das Netz wird so wenig wie möglich ausgebaut, um den hohen Aufwand der Community in Grenzen zu halten.
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Treffen anscheinend am 22.5.07 im Karvana

Anscheinend wurde das Treffen schon umgelegt! Findet jetzt am 22.5. ebenfalls im Karvana statt. Ich hatte zwar Markus darauf hingewiesen, dass es mir Dienstags nie passt und wir uns deshalb auf Mittwoch geeinigt hatten, an dem wir beide Zeit haben. Aber naja. Werd alles unternehmen, um doch noch daran teilzunehmen.